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   LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14 B ER   

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https://dejure.org/2014,105016
LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14 B ER (https://dejure.org/2014,105016)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25.02.2014 - L 11 AS 121/14 B ER (https://dejure.org/2014,105016)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25. Februar 2014 - L 11 AS 121/14 B ER (https://dejure.org/2014,105016)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (28)

  • BSG, 30.01.2013 - B 4 AS 54/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - kein Leistungsausschluss wegen Aufenthalts

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Auch das BSG habe einen SGB II-Leistungsanspruch im Fall einer bulgarischen Staatsangehörigen bejaht, die zum Zeitpunkt ihrer Antragstellung schwanger gewesen sei, wobei es sich bei dem Vater des Kindes um einen griechischen Staatsangehörigen gehandelt habe, der sich bereits acht Jahre rechtmäßig in Deutschland aufgehalten hatte (BSG, Urteil vom 30. Januar 2013 - B 4 AS 54/12 R).

    Der Leistungsausschluss greift lediglich dann nicht, wenn neben dem aus dem Zweck der Arbeitsuche abgeleiteten Aufenthaltsrecht noch ein weiteres Aufenthaltsrecht besteht (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 23/10, SozR 4-4200 § 7 Nr. 21, Rn 17 und vom 30. Januar 2013 - B 4 AS 54/12 R, SozR 4-4200 § 7 Nr. 34).

    Dementsprechend ist - wie das SG zutreffend dargelegt hat - eine "fiktive Prüfung" des Vorhandenseins von Gründen für ein Aufenthaltsrechtsrecht aus einem anderen Grund als dem der Arbeitsuche vorzunehmen (BSG, Urteil vom 30. Januar 2013 - B 4 AS 54/12 R, SozR 4-4200 § 7 Nr. 34, Rn 23).

    Da nichteheliche Lebensgemeinschaften von den ausdrücklichen Regelungen gerade nicht erfasst sind, ist die Anwendung von § 7 Abs. 1 S 3 AufenthG grundsätzlich gesperrt (BSG, Urteil vom 30. Januar 2013 - B 4 AS 54/12 R, SozR 4-4200 § 7 Nr. 34, Rn 33 unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 27.2.1996 - 1 C 41/93, BVerwGE 100, 287 ff sowie Dienelt in Renner, Ausländerrecht, 9. Aufl 2011, § 7 AufentG RdNr 20).

    Da die Antragstellerin in der Bundesrepublik Deutschland bislang nicht beschäftigt gewesen ist, kann sich ein weiteres Aufenthaltsrecht auch nicht aus einer noch fortwirkenden Arbeitnehmereigenschaft ergeben (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 23/10, SozR 4-4200 § 7 Nr. 21, Rn 18; Urteil vom 30. Januar 2013 - B 4 AS 54/12 R, SozR 4-4200 § 7 Nr. 34, Rn 29).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.11.2013 - L 15 AS 365/13

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II im

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Der erkennende Senat hat - wie auch das BSG - im Ergebnis keine Bedenken gegen die Wirksamkeit dieses Vorbehalts (vgl. Vorlagebeschluss des BSG vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 9/13 R, Rn 23; ebenso u.a.: 13. und 15. Senat des erkennenden Gerichts, Beschlüsse vom 19. August 2013 - L 13 AS 203/13 B ER und 15. November 2013 - L 15 AS 365/13 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. März 2013 - L 5 AS 273/13 B ER; anderer Auffassung dagegen etwa: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Juni 2013 - L 20 AS 1347/13 B ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. Januar 2013 - L 2 AS 903/12 B ER (Vorbehalt unwirksam)).

    An dieser Rechtsauffassung hält der Senat im Sinne einer nicht nur summarischen, sondern einer abschließenden rechtlichen Prüfung fest (in Übereinstimmung mit u.a. der Rechtsprechung des 13. und 15. Senats des erkennenden Gerichts, Beschlüsse vom 19. August 2013 - L 13 AS 203/13 B ER sowie vom 15. November 2013 - L 15 AS 365/13 B ER).

    Obgleich diese Rechtsfrage bereits seit Jahren kontrovers diskutiert wird, ist bislang keine die grundsätzlichen Fragen beantwortende höchstrichterliche Rechtsprechung ergangen (vgl. ergänzend zu den Gründen für eine solche "Vollprüfung" anstatt einer Folgenabwägung: 15. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. November 2013 - L 15 AS 365/13 B ER).

    "Überbrückungsleistungen" (d.h. auch bei einem vollständigen SGB II-Leistungsaus-schluss zu gewährende unabweisbare Leistungen zur Bestreitung des Existenzminimums bis zur Ausreise in den Heimatstaat einschließlich der Rückreisekosten) sind im vorliegenden Verfahren nicht streitbefangen (vgl. zu diesem Anspruch: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. November 2013 - L 15 AS 365/13 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.08.2013 - L 13 AS 203/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Demgegenüber hat der Antragsgegner im erstinstanzlichen Verfahren auf die Rechtsprechung des 13. Senats des erkennenden Gerichts (Beschluss vom 19. August 2013 - L 13 AS 203/13 B) und des LSG Hamburg (Beschluss vom 14. Januar 2013 - L 4 AS 332/12 B ER) hingewiesen, wonach der von der Bundesrepublik Deutschland gegenüber dem EFA erklärte Vorbehalt wirksam sei und weder völkerrechtlichen noch verfassungsrechtlichen Vorgaben widerspreche.

    Der erkennende Senat hat - wie auch das BSG - im Ergebnis keine Bedenken gegen die Wirksamkeit dieses Vorbehalts (vgl. Vorlagebeschluss des BSG vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 9/13 R, Rn 23; ebenso u.a.: 13. und 15. Senat des erkennenden Gerichts, Beschlüsse vom 19. August 2013 - L 13 AS 203/13 B ER und 15. November 2013 - L 15 AS 365/13 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. März 2013 - L 5 AS 273/13 B ER; anderer Auffassung dagegen etwa: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Juni 2013 - L 20 AS 1347/13 B ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. Januar 2013 - L 2 AS 903/12 B ER (Vorbehalt unwirksam)).

    An dieser Rechtsauffassung hält der Senat im Sinne einer nicht nur summarischen, sondern einer abschließenden rechtlichen Prüfung fest (in Übereinstimmung mit u.a. der Rechtsprechung des 13. und 15. Senats des erkennenden Gerichts, Beschlüsse vom 19. August 2013 - L 13 AS 203/13 B ER sowie vom 15. November 2013 - L 15 AS 365/13 B ER).

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 23/10 R

    In Deutschland lebender Franzose hat Anspruch auf Arbeitslosengeld II

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Der Leistungsausschluss greift lediglich dann nicht, wenn neben dem aus dem Zweck der Arbeitsuche abgeleiteten Aufenthaltsrecht noch ein weiteres Aufenthaltsrecht besteht (BSG, Urteile vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 23/10, SozR 4-4200 § 7 Nr. 21, Rn 17 und vom 30. Januar 2013 - B 4 AS 54/12 R, SozR 4-4200 § 7 Nr. 34).

    Da die Antragstellerin in der Bundesrepublik Deutschland bislang nicht beschäftigt gewesen ist, kann sich ein weiteres Aufenthaltsrecht auch nicht aus einer noch fortwirkenden Arbeitnehmereigenschaft ergeben (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 23/10, SozR 4-4200 § 7 Nr. 21, Rn 18; Urteil vom 30. Januar 2013 - B 4 AS 54/12 R, SozR 4-4200 § 7 Nr. 34, Rn 29).

    Zwar trifft es zu, dass der o.g. Leistungsausschluss nicht gegenüber denjenigen Betroffenen zur Anwendung kommt, die aus dem EFA weitergehende Recht herleiten können (vgl. im Einzelnen: BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 23/10, SozR 4-4200 § 7 Nr. 21).

  • BVerfG, 06.02.2013 - 1 BvR 2366/12

    Anforderungen der Rechtsschutzgarantie (Art 19 Abs 4 S 1 GG) an Gewährung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Der Senat entscheidet insoweit im Rahmen einer rechtlichen "Vollprüfung" (als Gegenbegriff zur lediglich summarischen Prüfung, vgl. hierzu: BVerfG, Beschluss vom 6. Februar 2013 - 1 BvR 2366/12, NZS 2013, 459).

    Nachdem der Senat aufgrund der vorgenommenen "Vollprüfung" der Sach- und Rechtslage (vgl. hierzu erneut: BVerfG, Beschluss vom 6. Februar 2013 - 1 BvR 2366/12, NZS 2013, 459) im vorliegenden Fall einen Anordnungsanspruch verneint hat, ist für eine Folgenabwägung kein Raum mehr (vgl. dagegen zur Entscheidung anhand einer Folgenabwägung bei Offenlassen der unter 2. und 3. dargestellten Rechtsfragen: Beschlüsse des 6., 7. und 9. Senats des erkennenden Gerichts vom 15. August 2013 - L 9 AS 1035/13 B ER, 9. Oktober 2013 - L 7 AS 1055/13 B ER und 25. November 2013 - L 6 AS 1092/13 B ER).

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Schließlich liegt es nach der Rechtsprechung des BVerfG in der Entscheidungskompetenz des jeweiligen Gerichts, ob es über einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung anhand der Erfolgsaussichten in der Hauptsache (wie der Senat im vorliegenden Fall) oder aber im Rahmen einer Abwägung der öffentlichen und der jeweils beteiligten privaten Interessen entscheidet (BVerfG, Beschlüsse vom 12.5.2005 - 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, 803 und vom 25.2.2009 - 1 BvR 120/09, NZS 2009, 674).
  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 9/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Der erkennende Senat hat - wie auch das BSG - im Ergebnis keine Bedenken gegen die Wirksamkeit dieses Vorbehalts (vgl. Vorlagebeschluss des BSG vom 12. Dezember 2013 - B 4 AS 9/13 R, Rn 23; ebenso u.a.: 13. und 15. Senat des erkennenden Gerichts, Beschlüsse vom 19. August 2013 - L 13 AS 203/13 B ER und 15. November 2013 - L 15 AS 365/13 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. März 2013 - L 5 AS 273/13 B ER; anderer Auffassung dagegen etwa: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Juni 2013 - L 20 AS 1347/13 B ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 29. Januar 2013 - L 2 AS 903/12 B ER (Vorbehalt unwirksam)).
  • EuGH, 04.06.2009 - C-22/08

    EIN ARBEITSUCHENDER, DER TATSÄCHLICHE VERBINDUNGEN MIT DEM ARBEITSMARKT EINES

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Nach der Rechtsprechung des EuGH ist die Regelung mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 39 Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft - EGV - nunmehr: Art. 45 AEUV) und dem allgemeinen Diskriminierungsverbot (Art. 12 EGV; nunmehr: 18 AEUV) vereinbar, wobei finanzielle Leistungen, die unabhängig von ihrer Einstufung nach nationalem Recht den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern sollen, nicht als Sozialhilfe i.S.d. Art. 24 Abs. 2 RL 2004/38/EG qualifiziert werden können (EuGH, Urteil vom 4. Juni 2009 - C-22/08, C-23/08, Rn 45, 46).
  • BVerfG, 25.02.2009 - 1 BvR 120/09

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen Verweigerung eines Spezialrollstuhls als

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Schließlich liegt es nach der Rechtsprechung des BVerfG in der Entscheidungskompetenz des jeweiligen Gerichts, ob es über einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung anhand der Erfolgsaussichten in der Hauptsache (wie der Senat im vorliegenden Fall) oder aber im Rahmen einer Abwägung der öffentlichen und der jeweils beteiligten privaten Interessen entscheidet (BVerfG, Beschlüsse vom 12.5.2005 - 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, 803 und vom 25.2.2009 - 1 BvR 120/09, NZS 2009, 674).
  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 14/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Grenzgänger - gewöhnlicher Aufenthalt in

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2014 - L 11 AS 121/14
    Bei den Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II handelt es sich um besondere beitragsunabhängige Leistungen i.S.d. Art. 70 VO (EG) Nr. 883/2004 (vgl. zur Vorgängervorschrift Art. 4 Abs. 2a Verordnung (EWG) Nr. 1408/71: BSG, Urteil vom 18. Januar 2011 - B 4 AS 14/10 R, SozR 4-4200 § 7 Nr. 22, Rn 20).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.05.2012 - L 3 AS 1477/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

  • LSG Hessen, 14.07.2011 - L 7 AS 107/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für ausländische

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2010 - L 15 AS 30/10

    Anspruch eines Aufenthaltsberechtigten auf Gewährung von Sozialhilfeleistungen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.05.2012 - L 9 AS 347/12

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Europarechtskonformität des

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.08.2012 - L 11 AS 39/12

    Anspruch eines rumänischen Staatsangehörigen auf Leistungen zur Sicherung des

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.03.2013 - L 5 AS 273/13

    Ausschluss von Leistungen des SGB 2 bei einem Unionsbürger, dessen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2011 - L 6 AS 356/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2012 - L 20 AS 2/12

    Grundsicherung für Arbeitslose; Leistungsausschluss für erwerbsfähige

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2013 - L 20 AS 1347/13

    Einstweiliger Rechtsschutz - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 29.01.2013 - L 2 AS 903/12

    Einstweiliger Rechtsschutz - Anordnungsanspruch - Grundsicherung für

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.10.2013 - L 7 AS 1055/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2013 - L 9 AS 1035/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.05.2013 - L 11 AS 1466/12
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.11.2013 - L 6 AS 1092/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2012 - L 11 AS 426/12
  • BVerwG, 27.02.1996 - 1 C 41.93

    Kein Anspruch auf Aufenthaltserlaubnis aufgrund gleichgeschlechtlicher

  • LSG Hamburg, 14.01.2013 - L 4 AS 332/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

  • SG Dortmund, 22.01.2014 - S 19 AS 5107/13

    Eilentscheidung: Arbeitslosengeld II für spanische Familie

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2015 - L 9 AS 1344/14
    Insoweit hat das SG auf die Ausführungen des 11. Senats des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachen-Bremen in dessen Beschlüssen vom 3. August 2012 - L 11 AS 39/12 B ER - und 25. Februar 2014 - L 11 AS 121/14 B ER - verwiesen.

    Das SG hatte sich bei seiner Entscheidung auf die Rechtsauffassung des 11. Senats des LSG Niedersachsen-Bremen - in Übereinstimmung mit dem dortigen 13. und 15. Senat -gestützt (vgl. Beschluss vom 25. Februar 2014 - L 11 AS 121/14 B ER - Beschluss vom 15. November 2013 - L 15 AS 365/13 B ER - Beschluss vom 18. März 2014 L 13 AS 363/13 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.09.2015 - L 11 AS 1247/15
    So hat der Senat in seinem Beschluss vom 25. Februar 2014 (L 11 AS 121/14 B ER) u.a. ausgeführt:.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2015 - L 9 AS 1399/14
    Das SG hat die Auffassung vertreten, dass der Leistungsausschluss nach § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II mit den maßgeblichen europarechtlichen Vorgaben vereinbar sei und sich zur Begründung auf die Ausführungen des 11. Senats des Landessozialgerichts (LSG) in Beschlüssen vom 03. August 2012 und vom 25. Februar 2014 (L 11 AS 39/12 B ER und L 11 AS 121/14 B ER) bezogen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.07.2014 - L 11 AS 419/14
    Der Senat weist jedoch darauf hin, dass nach seiner ständigen Rechtsprechung im Ergebnis keine durchgreifenden Zweifel an der EU-Rechtskonformität dieser Norm bestehen, so dass sie - in Übereinstimmung mit der Entscheidung des Beklagten sowie des SG - bei Vorliegen ihrer Tatbestandsvoraussetzungen Anwendung findet (vgl. hierzu im Einzelnen, auch zu den Rechtsauffassungen der anderen für die Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senate des LSG Niedersachsen-Bremen: Beschluss des erkennenden Senats vom 25. Februar 2014 - L 11 AS 121/14 B ER; anderer Auffassung etwa: 6. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 23. Juni 2014 - L 6 AS 528/14 B ER - in dem den Bruder des Antragsteller zu 1. betreffenden Eilverfahren).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2014 - L 11 AS 1268/14
    Wegen fehlender Glaubhaftmachung der Hilfebedürftigkeit kommt es im vorliegenden Eilverfahren nicht mehr darauf an, ob der geltend gemachte SGB II-Anspruch zusätzlich an dem in § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II geregelten Leistungsausschluss scheitert (vgl. zur EU-Rechtskonformität dieser Norm: Beschluss des erkennenden Senats vom 25. Februar 2014 - L 11 AS 121/14 B ER - ebenso: Beschlüsse des 13. und 15. Senats des erkennenden Gerichts vom 19. August 2013 - L 13 AS 203/13 B ER sowie vom 15. November 2013 - L 15 AS 365/13 B ER; dagegen anderer Auffassung (Entscheidung anhand einer Folgenabwägung): Beschlüsse des 6., 7. und 9. Senats des erkennenden Gerichts vom 15. August 2013 - L 9 AS 1035/13 B ER, 9. Oktober 2013 - L 7 AS 1055/13 B ER und 25. November 2013 - L 6 AS 1092/13 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2014 - L 11 AS 590/14
    Die Antragsteller erfüllen die Leistungsvoraussetzungen nach § 7 Abs. 1 Satz 1 SGB II. Entgegen der Auffassung des Antragsgegners kommt es im vorliegenden Verfahren nicht entscheidend darauf an, ob der Leistungsausschluss nach § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II europarechtskonform ist (vgl. zur Rechtsprechung des Senats, wonach keine durchgreifenden Zweifel an der EU-Rechtskonformität dieser Norm bestehen: Beschluss vom 25. Februar 2014 - L 11 AS 121/14 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.08.2014 - L 11 AS 324/14
    Da somit eine Hilfebedürftigkeit nicht glaubhaft gemacht wurde, bedarf es keiner Entscheidung, ob der Anspruch auf Grundsicherungsleistungen nach § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II ausgeschlossen ist oder ob ein solcher Ausschluss möglicherweise aufgrund eines seit dem 19. Oktober 2008 bestehenden Aufenthaltes des Antragstellers in der Bundesrepublik Deutschland und wegen des damit eventuell nach § 4a Abs. 1 Freizügigkeitsgesetz/EU/FreizügG/EU - erworbenen Daueraufenthaltsrechts nicht zur Anwendung gelangt (vgl. z.B. Beschluss des angerufenen Senats vom 25. Februar 2014 - L 11 AS 121/14 B ER - m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2014 - L 11 AS 635/14
    Auch liegen die Voraussetzungen für einen Leistungsausschluss nach § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II nicht vor (vgl zur Rechtsprechung des Senats, dass keine durchgreifenden Zweifel an der EU-Rechtskonformität dieser Norm bestehen: Beschluss vom 25. Februar 2014 - L 11 AS 121/14 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.04.2014 - L 11 AS 396/14
    Der Senat weist jedoch darauf hin, dass er - ebenso wie der 13. und 15. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen - keine durchgreifenden rechtlichen Bedenken gegen die Anwendbarkeit des § 7 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB II hat (vgl. zuletzt: Beschluss vom 25. Februar 2014 - L 11 AS 121/14 B ER).
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